Finanzmärkte sind von Natur aus volatil. Stabile Börsenkurse sind selten. Gewisse Schwankungen gibt es an den Finanzmärkten praktisch immer. Gelegentlich, in unvorhersehbaren Abständen, führt ein externes Schockereignis zu einem sprunghaften Anstieg der Volatilität - einem Marktbeben. Auslöser für derartige Turbulenzen an den Aktienmärkten in den letzten 20 Jahren waren zum Beispiel die globale Finanzkrise (Oktober 2008), die Corona-Pandemie (März 2020) und zuletzt der Zollschock (April 2025).
Der Zollschock hat den VIX auf das dritthöchste Niveau in seiner Geschichte befördert
Am 8. April 2025 erreichte der Volatilitätsindex VIX einen Schlussstand von 52, den dritthöchsten Wert seit seiner Einführung im Jahr 1990. Das war zwar nicht so hoch wie während der globalen Finanzkrise oder der Corona-Pandemie, aber trotzdem ein erheblicher Anstieg. Grund dafür war die Angst vor einem Handelskrieg. Am 2. April 2025 - US-Präsident Trumps „Liberation Day“ - kündigten die USA Zölle gegen die meisten Länder der Welt an. Einfuhren aus der Europäischen Union zum Beispiel wurden mit einem Zollsatz von 20% belegt. Die gegen China verhängten Zölle wurden in der Folge von 34% auf 125% angehoben. Das Weiße Haus ruderte jedoch rasch zurück. Am 9. April 2025 wurden die meisten Zölle auf 10% gesenkt, wobei sie für China bei 33% und für Mexiko und Kanada bei 25% blieben. Das sind immer noch sehr hohe Abgabesätze, die den Welthandel erheblich schwächen könnten.
Während die globale Finanzkrise durch ein systemisches Versagen im Finanzsystem ausgelöst wurde und Corona eine Gesundheitskrise war, war das Zollbeben ein politisches Ereignis - ein selbst verschuldeter Schock. Anleger, die in Anleihen oder Aktien aus Schwellenländern investieren, sind es gewohnt, bei ihren Anlageentscheidungen abzuwägen, wie unsicher die politische Lage in einzelnen Ländern ist. Heute müssen sich Anleger bei Anlagen in den USA ebenfalls mehr Gedanken über das politische Risiko machen. Die US-Politik ist zu einer Quelle der Marktunsicherheit geworden.
Die folgende Abbildung verdeutlicht die Auswirkungen der US-Zollpolitik auf die Volatilität verschiedener internationaler Aktienmärkte (gemessen auf Basis gleitender 10-Tages-Durchschnitte).
Aktienmarktvolatilität und US-Zölle 2025
Quelle: Refinitiv, Jupiter, Stand: 30.5.2025
Auch der US-Dollar ist 2025 unter Druck geraten. Der US-Dollar-Index ist seit Jahresanfang um etwa 8% gesunken. Angesichts einer Staatsverschuldung von 37 Billionen Dollar und einer jährlichen Zinslast von über 1 Billion Dollar muss die Gefahr einer künftigen Zahlungsunfähigkeit der USA zumindest als Möglichkeit in Betracht gezogen werden. Trumps Abteilung für Verwaltungseffizienz (DOGE) hat ihre Versprechen hinsichtlich der erzielbaren Einsparungen nicht eingehalten und ihr Leiter Elon Musk ist zurückgetreten. Gleichzeitig wird Trumps neues Steuer- und Ausgabengesetz - „One Big Beautiful Bill“ - den Schuldenberg der USA in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich um mehrere Billionen Dollar erhöhen.1.
Verunsicherte Anleger
Wie reagieren die Anleger? Sie bemühen sich um eine Diversifikation ihrer US-Anlagen. Wie die Abbildung unten zeigt, haben sich US-Aktien im Jahr 2025 bislang unterdurchschnittlich entwickelt.
Performance seit Jahresanfang: US-Aktien unterdurchschnittlich
Die diesjährige Underperformance von US-Aktien läuft dem langfristigen Trend zuwider. Wie die folgende, auf monatlichen Daten basierende Abbildung zeigt, ist der US-Aktienanteil am MSCI ACWI über einen Zeitraum von 20 Jahren von 51% auf 64% gestiegen, wobei er Ende November 2024 sogar 67% betrug. Viele Anleger dürften es bereuen, in den ersten fünf Monaten des Jahres 2025 in US-Aktien übergewichtet gewesen zu sein.
Langfristige Zunahme des Gewichts von US-Aktien im MSCI ACWI
Die Bedeutung der Diversifikation
In unsicheren Zeiten ist ein gut diversifiziertes Anlageportfolio wichtiger denn je. Wir halten einen Mix von traditionellen Long-Only-Aktienpositionen und traditionellen Long-Only-Anleihenpositionen in einem Portfolio für nicht mehr ausreichend. Anleger sollten eine breitere Diversifikation durch eine Beimischung von alternativen Anlagen erwägen, zum Beispiel Gold und Silber, Absolute-Return-Anleihenstrategien oder marktneutrale Aktienstrategien.
Gold ist und bleibt die ultimative „Sichere Hafen“-Anlage - wertbeständig, liquide und die vielleicht wahre Form des Geldes. In Zeiten von Marktstress kann es sowohl als Wertspeicher als auch als leistungsstarker Portfoliodiversifikator dienen, insbesondere in Kombination mit Silber und Minenaktien.
Ein Absolute-Return-Ansatz bei festverzinslichen Wertpapieren kann ebenfalls zur Diversifikation beitragen. Absolute-Return-Anleihenstrategien steuern das Risiko durch eine disziplinierte Portfoliokonstruktion und ein definiertes Risikobudget. Auf diese Weise wollen sie positive Renditen bei einer im Vergleich zu traditionellen Anleihen- oder Aktienmärkten geringeren Volatilität erzielen.
Eine marktneutrale Aktienstrategie zielt auf Alpha und nicht auf ein direktionales Marktexposure (Beta) ab. Sie hält zu gleichen Teilen Long- und Short-Positionen, um Renditen zu erzielen, die nicht mit den Marktbewegungen korreliert sind. Dadurch kann sie die Portfolioresilienz in steigenden und fallenden Märkten potenziell verbessern.
Zusammengenommen können Gold, Absolute-Return-Anleihenstrategien und marktneutrale Aktienstrategien Anlegern, die eine wirkliche Diversifikation anstreben, gerade in unsicheren Zeiten ein attraktives Instrumentarium bieten. Anleger sollten nicht alles auf eine Karte setzen.
Quelle
1Garrett Watson, et al, 23. Mai 2025, „Big Beautiful Bill“ House GOP Tax Plan: Preliminary Details and Analysis. Verfügbar unter https://taxfoundation.org/research/all/federal/big-beautiful-bill-house-gop-tax-plan/
Jupiter Merian Global Equity Absolute Return Strategie Risiken
- Anlagerisiko - Der Fonds strebt zwar unabhängig von den Marktbedingungen eine Wertentwicklung über Null an; es kann jedoch nicht garantiert werden, dass dieses Ziel erreicht wird. Darüber hinaus kann der Fonds sein Volatilitätslimit überschreiten. Es kann ein Kapitalverlust des gesamten oder eines Teils des angelegten Betrags eintreten. Risiko im Zusammenhang mit Unternehmensanteilen (d. h. Aktien) - Der Wert von Unternehmensanteilen (d. h. Aktien) und ähnlichen Anlagen kann als Reaktion auf die Performance einzelner Unternehmen steigen oder fallen und von täglichen Börsenbewegungen und allgemeinen Marktbedingungen beeinflusst werden. Weitere Einflussfaktoren sind politische und wirtschaftliche Nachrichten, Unternehmensergebnisse und bedeutende Unternehmensereignisse.
- Währungsrisiko - Der Fonds kann Anlagen in verschiedenen Währungen halten and Techniken einsetzen, um zu versuchen, die Auswirkungen von Wechselkursänderungen zwischen der Währung der zugrunde liegenden Anlagen und der Basiswährung des Fonds zu verringern. Es ist möglich, dass diese Techniken nicht das gesamte Währungsrisiko ausschalten. Der Wert Ihrer Anteile kann infolge von Wechselkursbewegungen steigen oder fallen.
- Risiko im Zusammenhang mit dem Stock-Connect-Programm - Der Fonds kann über das China-Hong Kong Stock Connect Programm („Stock Connect“) in chinesische A-Aktien investieren. Das Stock Connect-Programm unterliegt Vorschriften, die noch nicht erprobt sind und sich ändern können. Handelseinschränkungen und Restriktionen für ausländisches Eigentum können die Fähigkeit des Fonds beeinträchtigen, seine Anlagestrategie zu verfolgen.
- Derivaterisiko - Der Fonds setzt Derivate zur Generierung von Renditen und/oder Reduzierung von Kosten und/oder des Gesamtrisikos des Fonds ein. Der Einsatz von Derivaten kann ein höheres Risikoniveau bedeuten. Eine kleine Bewegung im Kurs einer zugrunde liegenden Anlage kann zu einer überproportional großen Bewegung im Kurs der derivativen Anlage führen. Derivate sind auch mit einem Kontrahentenrisiko verbunden, wenn die als Kontrahenten für Derivate handelnden Institute gegebenenfalls ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen.
Nähere Erläuterungen zu den Risiken entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Risikofaktoren“ im Verkaufsprospekt. Der Wert von Anlagen kann sowohl steigen als auch fallen und Anleger erhalten unter Umständen nicht den ursprünglich angelegten Betrag zurück. Wechselkursschwankungen können dazu führen, dass der Wert ausländischer Anlagen steigt oder fällt. Bitte lesen Sie sich die im Verkaufsprospekt beschriebenen Anlagerichtlinien des Fonds sorgfältig durch.
Risiken der Jupiter Strategic Absolute Return Bond Strategie
- Anlagerisiko - Der Fonds strebt zwar unabhängig von den Marktbedingungen eine Wertentwicklung über Null an; es kann jedoch nicht garantiert werden, dass dieses Ziel erreicht wird. Darüber hinaus kann die tatsächliche Volatilität des Fonds über oder unter dem erwarteten Bereich liegen und auch seine maximale erwartete Volatilität überschreiten. Es kann ein Kapitalverlust des gesamten oder eines Teils des angelegten Betrags eintreten.
- Schwellenländerrisiko - Weniger entwickelte Länder können stärker als Industrieländer politischen, wirtschaftlichen oder strukturellen Herausforderungen ausgesetzt sein.
- Kreditrisiko - Der Emittent einer Anleihe oder einer ähnlichen Anlage in den Fonds leistet bei Fälligkeit möglicherweise keine Zins- oder Kapitalrückzahlungen an den Fonds. Anleihen ohne Anlagequalität (mit einem Rating unterhalb Investment Grade) gelten in Bezug auf die Erfüllung ihrer Zahlungsverpflichtungen als riskanter.
- CoCos und andere Anlagen mit verlustabsorbierenden Eigenschaften – Die Fonds können Anlagen mit verlustabsorbierenden Eigenschaften halten, darunter bis zu 20% in Contingent Convertible Bonds (CoCos). Diese Investitionen können aufsichtsrechtlichen Eingriffen und/oder bestimmten auslösenden Ereignissen unterliegen, die sich auf ein Absinken des aufsichtsrechtlichen Kapitalniveaus auf einen vorgegebenen Punkt beziehen. Dies ist ein anderes Risiko als bei traditionellen Anleihen und kann dazu führen, dass diese Wertpapiere in Aktien umgewandelt werden oder einen teilweisen oder vollständigen Wertverlust erleiden.
- Bond-Connect-Risiko - Die Vorschriften des Bond-Connect-Programms erlauben es dem Fonds möglicherweise nicht immer, seine Vermögenswerte zu verkaufen , und können dazu führen, dass der Fonds bei einer Anlage Verluste erleidet. Zinsrisiko - Anlagen in Anleihen werden durch Zinssätze und Inflationstrends beeinflusst, die sich auf den Wert des Fonds auswirken können.
- Liquiditätsrisiko - Einige Anlagen sind möglicherweise schwer zu bewerten oder zu einem gewünschten Zeitpunkt oder Preis schwer zu verkaufen. Unter extremen Marktbedingungen können die Möglichkeiten des Fonds, Rücknahmeanträge sofort zu erfüllen, beeinträchtigt sein.
- Währungsrisiko - Der Fonds kann Anlagen in verschiedenen Währungen halten. Der Wert Ihrer Anteile kann infolge von Wechselkursbewegungen steigen oder fallen. Derivaterisiko - Der Fonds setzt Derivate zur Generierung von Renditen und/oder Reduzierung von Kosten und/oder des Gesamtrisikos des Fonds ein. Der Einsatz von Derivaten kann ein höheres Risikoniveau bedeuten. Eine kleine Bewegung im Kurs einer zugrunde liegenden Anlage kann zu einer überproportional großen Bewegung im Kurs der derivativen Anlage führen. Derivate sind auch mit einem Kontrahentenrisiko verbunden, wenn die als Kontrahenten für Derivate handelnden Institute gegebenenfalls ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen.
Nähere Erläuterungen zu den Risiken entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Risikofaktoren“ im Verkaufsprospekt. Der Wert von Anlagen kann sowohl steigen als auch fallen und Anleger erhalten unter Umständen nicht den ursprünglich angelegten Betrag zurück. Wechselkursschwankungen können dazu führen, dass der Wert ausländischer Anlagen steigt oder fällt. Bitte lesen Sie sich die im Verkaufsprospekt beschriebenen Anlagerichtlinien des Fonds sorgfältig durch. Der Fonds kann zu mehr als 35% in Wertpapieren staatlicher und staatsnaher Emittenten investiert sein. Diese können von anderen Ländern und Regierungen emittiert worden sein.
Risiken der Jupiter Gold & Silver Strategie
- Anlagerisiko - Es besteht keine Garantie, dass der Fonds sein Ziel erreichen wird. Es kann ein Kapitalverlust des gesamten oder eines Teils des angelegten Betrags eintreten.
- Sektorkonzentrationsrisiko - Die Anlagen des Fonds konzentrieren sich auf Rohstoffunternehmen und können einem höheren Maß an Risiko und Volatilität ausgesetzt sein als ein Fonds, der eine stärker diversifizierte Strategie verfolgt. Silber hat die Tendenz, sich in einem Umfeld steigender Goldpreise besser zu entwickeln als Gold. Hingegen entwickelt es sich eher schlechter als Gold, wenn sich die Stimmung gegen den Sektor richtet.
- Strategierisiko - Da der Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen investiert, die ihrerseits in Vermögenswerte wie Anleihen, Unternehmensanteile, Barmittel und Währungen investieren, unterliegt er den kollektiven Risiken dieser anderen Fonds. Dies kann das Schwellenländerrisiko und das Risiko kleinerer Unternehmen beinhalten.
- Risiko im Zusammenhang mit Unternehmensanteilen (d. h. Aktien) - Der Wert von Unternehmensanteilen (d.h. Aktien) und ähnlichen Anlagen kann als Reaktion auf die Performance einzelner Unternehmen steigen oder fallen und von täglichen Börsenbewegungen und allgemeinen Marktbedingungen beeinflusst werden. Weitere Einflussfaktoren sind politische und wirtschaftliche Nachrichten, Unternehmensergebnisse und bedeutende Unternehmensereignisse.
- Konzentrationsrisiko (Anzahl der Anlagen) - Der Fonds kann zeitweilig eine geringere Anzahl von Anlagen halten. Demzufolge kann sich ein Wertrückgang einer einzelnen Anlage stärker auf den Wert des Fonds auswirken, als wenn er eine größere Anzahl von Anlagen hielte. Risiko durch kleinere Unternehmen - Kleinere Unternehmen haben ein größeres Risiko- und Ertragspotenzial. Die Anlagen können volatil oder schwierig zu kaufen oder zu verkaufen sein. Liquiditätsrisiko - Einige Anlagen sind möglicherweise schwer zu bewerten oder zu einem gewünschten Zeitpunkt oder Preis schwer zu verkaufen. Unter extremen Marktbedingungen können die Möglichkeiten des Fonds, Rücknahmeanträge sofort zu erfüllen, beeinträchtigt sein.
- Währungsrisiko - Der Fonds kann Anlagen in verschiedenen Währungen halten. Der Wert Ihrer Anteile kann infolge von Wechselkursbewegungen steigen oder fallen.
- Derivaterisiko - Der Fonds kann Derivate zur Generierung von Renditen und/oder Reduzierung von Kosten und/oder des Gesamtrisikos des Fonds einsetzen. Der Einsatz von Derivaten kann ein höheres Risikoniveau bedeuten. Eine kleine Bewegung im Kurs einer zugrunde liegenden Anlage kann zu einer überproportional großen Bewegung im Kurs der derivativen Anlage führen. Derivate sind auch mit einem Kontrahentenrisiko verbunden, wenn die als Kontrahenten für Derivate handelnden Institute gegebenenfalls ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen.
Nähere Erläuterungen zu den Risiken entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Risikofaktoren“ im Verkaufsprospekt. Der Wert von Anlagen kann sowohl steigen als auch fallen und Anleger erhalten unter Umständen nicht den ursprünglich angelegten Betrag zurück. Wechselkursschwankungen können dazu führen, dass der Wert ausländischer Anlagen steigt oder fällt. Bitte lesen Sie sich die im Verkaufsprospekt beschriebenen Anlagerichtlinien des Fonds sorgfältig durch. Aufgrund der Natur der Anlageklasse, in die der Fonds anlegt, kann der Nettoinventarwert des Fonds hohen Wertschwankungen ausgesetzt sein.


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