US-Zölle gegen Indien: ein taktisches Handelsmanöver

Avinash Vazirani und Colin Croft meinen, dass Indien sein schnelles Wachstum trotz des Handelsstreits mit den USA fortsetzen wird.
02 September 2025 7 Minuten

Die Märkte haben besorgt auf die Ankündigung der USA reagiert, ab sofort Zölle von 50% auf Importe aus Indien zu erheben, was auch daran liegt, dass diese in US-Regierungskreisen als Strafe dafür bezeichnet wurden, dass Indien weiterhin Öl aus Russland importiert. Wir glauben nicht, dass das der eigentliche Grund für US-Präsident Trumps jüngste Zollkeule ist. Die USA haben Indiens anhaltende Käufe von russischem Rohöl zu vergünstigten Preisen in den vergangenen Jahren stillschweigend unterstützt. Damit sollte ein Hochschnellen der Brennstoffpreise vermieden werden, zu dem es im Fall eines tatsächlichen Embargos gegen russisches Öl wahrscheinlich kommen würde, da Russlands Ölexporte rund 5% der weltweiten Nachfrage decken.

„Indiens Käufe von russischem Öl stellen keine Verletzung von Sanktionen dar und helfen, die weltweiten Energiemärkte zu stabilisieren.“
— Janet Yellen, ehemalige US-Finanzministerin und ehemalige Vorsitzende der US-Notenbank (Fed)

„Die USA verstehen Indiens Energiebedarf und seine Rolle bei der Stabilisierung des Ölpreises.“
— Eric Garcetti, ehemaliger US-Botschafter in Indien

Der indische Außenminister S. Jaishankar hat jegliche Kritik ebenfalls deutlich zurückgewiesen:

„Es ist wirklich merkwürdig. Wenn ihr ein Problem damit habt, Indien Öl oder Raffinerieprodukte abzukaufen, dann lasst es sein. Niemand zwingt euch dazu. Aber Europa kauft, Amerika kauft, also wenn es euch nicht passt, dann lasst es halt bleiben.“

Damit hat er die Haltung der indischen Regierung deutlich gemacht, dass der Energiehandel des Landes nicht nur rechtens, sondern auch entscheidend für die globale Preisstabilität ist. Tatsächlich importiert auch Europa weiterhin Flüssiggas (LNG) aus Russland und die USA selbst kaufen Uran und andere Mineralien aus Russland – seit Jahresanfang 2025 sogar deutlich mehr als in den Vorjahren. Diese Tatsachen zeigen, wie selektiv Sanktionen und Strafzölle angewendet werden, und bestärken uns in unserer Meinung, dass Indiens Importe von russischem Öl nicht der eigentliche Grund für die jüngste Zolleskalation sind.

Wir sehen die Zölle eher als strategisches Verhandlungsinstrument, mit dem die USA Indien Handelszugeständnisse abringen wollen. Dabei geht es vor allem um den Marktzugang für Agrarprodukte. In Indien ist das ein politisch sensibles Thema, da knapp ein Drittel der Bevölkerung in ländlichen Gebieten lebt und fast die Hälfte (ca. 45%) der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft tätig sind.

Was den Schutz der Interessen seiner Bauern angeht, ist Indien zu keinen Kompromissen bereit.“

— Narendra Modi, indischer Premierminister

Indien selbst erhebt relativ hohe Zollsätze (12% gegenüber 2,2% in den USA). Dies und die kategorische Weigerung der indischen Regierung, die Zölle auf Agrarerzeugnisse und Milchprodukte zu senken, haben das Land zum Ziel von Strafzöllen gemacht. Durch die angekündigten Anhebungen der US-Zollsätze in zwei Tranchen von jeweils 25% würde Indiens effektive Zollbelastung auf über 32% steigen.

Begrenzte Auswirkungen auf das BIP

Die neuen US-Zölle werden zwar gewisse makroökonomische Auswirkungen haben. Diese sind jedoch längst nicht so groß, wie die Schlagzeilen vermuten lassen. Berechnungen des Analysehauses CLSA zufolge könnte ein Zollsatz von 50% das jährliche BIP-Wachstum in Indien um insgesamt 60 Basispunkte (Bps) bzw. um 36 Bps im Fiskaljahr 2026 reduzieren. UBS rechnet mit einem etwas geringeren Rückgang von 30 bis 50 Bps. Damit würde die indische Wirtschaft immer noch um rund 6% wachsen und damit deutlich schneller als die meisten anderen großen Volkswirtschaften. Indiens Exporte in die USA machen gerade einmal 2,2% des BIP aus und viele wichtige Sektoren – wie Pharma- und Elektronikprodukte sowie raffinierte Brennstoffe (die die USA weiterhin aus Indien beziehen) – sind derzeit von den Zöllen ausgenommen. Selbst die von den Zöllen betroffenen Exporte werden kaum komplett wegfallen – einige dieser Güter könnten in anderen Märkten verkauft werden, die keine Zölle erheben. Ein Teil dürfte auch durch einen höheren Konsum im Heimatmarkt absorbiert werden.

Die Regierung setzt auf die Binnenwirtschaft

Die indische Regierung hat schnell reagiert. Ihre strategische Antwort ist eine schnellere Vereinfachung des komplexen Systems der einheitlichen Umsatzsteuer (GST), eine lang erwartete Reform, die die Steuerlast senken und den Konsum ankurbeln wird. Die Anzahl der unterschiedlichen GST-Sätze wird reduziert. Dadurch wird das System vereinfacht und der GST-Satz für mehrere wichtige Produkte wie Zement, Versicherungen und bestimmte langlebige Güter um 10 Prozentpunkte gesenkt. Das könnte den Konsum kräftig ankurbeln.

„Indien wird diese Gelegenheit nutzen, um die Liberalisierung weiter voranzutreiben und die Nachfrage im Inland zu stärken.“
— Sanjeev Sanyal, Wirtschaftsberater des Premierministers

Zusätzlich wird erwartet, dass die indische Zentralbank (RBI) ihre Geldpolitik weiter lockert und die Leitzinsen, die seit Dezember 2024 bereits um 100 Bps zurückgeführt wurden, kurzfristig um weitere 25 Bps senken wird.

Auswirkungen auf verschiedene Sektoren und das Portfolio

Die US-Zölle treffen arbeitsintensive Sektoren wie Textilien, Schmuck und Industriemaschinen unverhältnismäßig stark. Davon werden der Jupiter India Fund und der Jupiter India Select Fund jedoch wenig merken, da unsere Fonds in diesen Branchen kaum investiert sind. Textilhersteller mit bedeutenden Exporten in die USA zum Beispiel machten Ende Juli 2025 weniger als 0,7% des Fonds aus. Außerdem halten wir selbst diese am stärksten betroffenen Unternehmen in unserem Portfolio für relativ widerstandsfähig, selbst wenn die Zölle noch einige Zeit hoch bleiben sollten. Zum einen erwirtschaften diese Unternehmen 40% bis 65% ihrer Umsätze außerhalb der USA und zum anderen werden sie möglicherweise einen Teil ihrer US-Volumina auf andere Märkte umleiten können. Tata Motors ist eines unserer Portfoliounternehmen. Der indische Autohersteller wickelt seine Exporte in die USA über seine britische Tochtergesellschaft JLR ab. Damit fallen diese unter das Handelsabkommen zwischen Großbritannien und den USA und unterliegen somit nicht der 50-prozentigen Einfuhrsteuer auf indische Exporte. Der Elektrokabelhersteller RR Kabel hat in seiner jüngsten Ergebnismitteilung erklärt, dass die US-Exporte des Unternehmens nur rund 2,5% seines Umsatzes ausmachen und in anderen Märkten ein solides Wachstum verzeichnet wird.

Insgesamt gehen wir davon aus, dass die im Fonds enthaltenen Unternehmen zu 98% bis 99% (gemessen am Gewicht im Fonds) von wesentlichen direkten Auswirkungen der neuen Zölle verschont bleiben werden – entweder, weil sie gar nicht in die USA exportieren oder ihre US-Exporte nur einen sehr geringen Anteil an ihrem Gesamtumsatz ausmachen oder weil sie, wie zum Beispiel Pharmaunternehmen, in einer Branche tätig sind, die von den höheren Zöllen ausgenommen ist.

Sollten die USA doch noch Pharmazölle einführen, würde es für sie aufgrund ihrer hohen Abhängigkeit von indischen Herstellern sehr schwierig, Ersatzprodukte in vergleichbarem Umfang und zu vergleichbaren Kosten zu finden. Momentan liefert Indien mehr als 60% der in den USA konsumierten oralen Generika. Daher dürften durch etwaige Zölle auf Pharmaprodukte verursachte Mehrkosten letztlich auch weniger von indischen Arzneimittelherstellern getragen werden als von den US-Importeuren und – über entsprechende Preiserhöhungen – den amerikanischen Patienten. Allerdings ist auch nicht auszuschließen, dass indische Pharmaunternehmen, die in die USA exportieren, einen Teil der Kosten tragen müssten. Das könnte ihre Gewinne schmälern. Da indische Pharmaunternehmen aber nur rund 8% des Fonds ausmachen, ist dieses branchenspezifische Risiko für den Fonds begrenzt.

Das Portfolio umfasst ganz überwiegend binnenwirtschaftlich orientierte Unternehmen, wobei Finanzdienstleistungen, Konsumgüter und Gesundheit zu den größten Sektoren zählen. In einigen dieser Bereiche könnte es zu Zweitrundeneffekten kommen. Beispielsweise könnten Unternehmen, für die das US-Exportgeschäft sehr wichtig ist, größere Schwierigkeiten haben, ihre Schulden bei indischen Banken zu bedienen, wenn sie keine alternativen Kunden finden. Die Beschäftigten dieser Unternehmen wiederum könnten dann Schwierigkeiten haben, ihre Privatkredite oder Hypotheken zu bedienen. Mit ihren schnellen Maßnahmen zur Stärkung der Binnennachfrage und Senkung der Kreditkosten dürften die indische Regierung und die RBI helfen, diese Risiken zu mindern.

Fazit

Nachdem zunächst alles für einen schnellen Handelsdeal zwischen den USA und Indien hinzudeuten schien, ist die Anhebung der US-Zölle auf 50% natürlich ernüchternd. Unserer Ansicht nach handelt es sich dabei aber um ein für diese US-Regierung typisches kurzfristiges taktisches Verhandlungsmanöver, um Zugeständnisse zu gewinnen, und nicht um eine Sanktion für den Kauf von russischem Öl. Wir halten die Auswirkungen für überschaubar. Indien reagiert mit Reformen, die die Binnenwirtschaft stärken und sich positiv auf die langfristigen Wachstumsaussichten des Landes auswirken sollten. Dramatische Zoll-Schlagzeilen können die Marktstimmung kurzfristig belasten – gemessen an den tatsächlich zu erwartenden wirtschaftlichen Auswirkungen ist die Marktreaktion aber häufig übertrieben. Unserer Ansicht nach können sich in derartigen Situationen interessante Möglichkeiten für Anleger eröffnen, zu attraktiven Kursen in Wachstumsunternehmen einzusteigen.

„Dies ist eine komplizierte Beziehung. Grundsätzlich ist das Verhältnis zwischen Präsident Trump und Premierminister Modi sehr gut. Hier geht es jedoch nicht nur um russisches Öl – wir haben es mit einer vielschichtigen Situation zu tun. Aber Indien ist die größte Demokratie der Welt und die USA sind die größte Wirtschaft der Welt. Letztlich glaube ich, dass sich die beiden Länder einigen werden.“ – Scott Bessent, US-Finanzminister, 27. Aug. 2025

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