WAS SPRICHT FÜR EINE KOMBINATION VON GOLD UND SILBER IM PORTFOLIO?

Durch eine Beimischung von Silber im Portfolio können potenziell höhere Renditen erzielt werden als mit einer reinen Goldallokation. Tendenziell folgt der Silberpreis dem Goldpreis. Bei einem allgemeinen Anstieg der Edelmetallpreise steigt der Silberpreis aber meistens schneller als der Goldpreis. Weil der Silbermarkt kleiner ist, sinkt er allerdings auch schneller, wenn beide Metalle nachgeben.

 

Silber hat eine doppelte Bedeutung als Industrierohstoff und monetärer Wertspeicher.

 

Silber ist ein immer gefragterer Rohstoff für grüne Technologien wie Photovoltaikzellen. Auch in Elektronikanwendungen kommt viel Silber zum Einsatz! Silber ist in Solarmodulen, Wasseraufbereitern, Touchscreens und Smartphones, E-Fahrzeugen und Halbleitern enthalten.

Wichtige Informationen

  • Anlagerisiko – Es gibt keine Garantie, dass der Fonds sein Ziel erreichen wird. Es kann ein Kapitalverlust des gesamten oder eines Teils des angelegten Betrags eintreten.
  • Sektorkonzentrationsrisiko – Die Anlagen des Fonds konzentrieren sich auf Rohstoffunternehmen und können einem höheren Maß an Risiko und Volatilität ausgesetzt sein als die eines Fonds, der eine stärker diversifizierte Strategie verfolgt. Silber hat die Tendenz, sich in einem Umfeld steigender Goldpreise besser zu entwickeln als Gold. Hingegen entwickelt es sich eher schlechter als Gold, wenn sich die Stimmung gegen den Sektor richtet.
  • Strategierisiko – Da der Fonds in andere Organismen für gemeinsame Anlagen investiert, die ihrerseits in Vermögenswerte wie Anleihen, Unternehmensaktien, Barmittel und Währungen investieren, unterliegt er den kollektiven Risiken dieser anderen Fonds. Dies kann das Schwellenländerrisiko und das Risiko kleinerer Unternehmen beinhalten.
  • Risiko im Zusammenhang mit Unternehmensanteilen (d. h. Aktien) – Der Wert von Unternehmensanteilen (d. h. Aktien) und ähnlichen Anlagen kann als Reaktion auf die Leistung einzelner Unternehmen steigen oder fallen und von täglichen Börsenbewegungen und allgemeinen Marktbedingungen beeinflusst werden. Weitere Einflussfaktoren sind politische und wirtschaftliche Nachrichten, Unternehmensgewinne und bedeutende Unternehmensereignisse.
  • Konzentrationsrisiko (Anzahl der Anlagen) – Der Fonds kann zeitweilig eine geringere Anzahl von Anlagen halten. Demzufolge kann sich ein Wertrückgang einer einzelnen Anlage stärker auf den Wert des Fonds auswirken, als wenn er eine größere Anzahl von Anlagen hielte.
  • Risiko im Zusammenhang mit kleineren Unternehmen – Kleinere Unternehmen haben ein größeres Risiko- und Ertragspotenzial. Anlagen können volatil oder schwierig zu kaufen oder zu verkaufen sein.
  • Liquiditätsrisiko – Einige Anlagen können möglicherweise schwer zu bewerten oder zu einem gewünschten Zeitpunkt oder Preis schwer zu verkaufen sein. Unter extremen Umständen kann dies die Fähigkeit des Fonds beeinträchtigen, Rücknahmeanträge auf Verlangen zu erfüllen.
  • Währungsrisiko – Der Fonds kann Engagements in verschiedenen Währungen haben. Der Wert Ihrer Anteile kann infolge von Wechselkursschwankungen steigen oder fallen.
  • Derivaterisiko – Der Fonds kann Derivate einsetzen, um Renditen zu erzielen sowie Kosten und/oder das Gesamtrisiko des Fonds zu reduzieren. Der Einsatz von Derivaten kann mit einem höheren Maß an Risiko verbunden sein. Eine kleine Bewegung im Kurs einer zugrundeliegenden Anlage kann zu einer überproportional großen Bewegung im Kurs der derivativen Anlage führen. Derivate sind auch mit einem Kontrahentenrisiko verbunden, wenn die als Kontrahenten für Derivate handelnden Institute ihren vertraglichen Verpflichtungen nicht nachkommen können.

 

Nähere Erläuterungen zu Risiken entnehmen Sie bitte dem Abschnitt „Risikofaktoren“ im Verkaufsprospekt.

Der Prospekt und die Basisinformationsblatt sind kostenlos in der Dokumentensammlung in englischer und anderen Sprachen erhältlich, die gemäß dem geltenden Recht vor Ort vorgeschrieben sind. Eine Zusammenfassung der Anlegerrechte in englischer Sprache finden Sie hier oder in der Dokumentensammlung. Die Verwaltungsgesellschaft kann Marketingvereinbarungen kündigen.

Das Team

Über den Fondsmanager
Ned Naylor-Leyland wechselte von Merian Global Investors zu Jupiter und ist Manager des Jupiter Gold & Silver Fonds. Er verfügt über eine fast 20-jährige Investmenterfahrung im Edelmetallbereich und legte 2009 bei Quilter Cheviot einen Währungsmetallfonds auf. Naylor-Leyland begann seine berufliche Laufbahn bei Smith & Williamson und hat einen BA (Hons) Abschluss in Spanisch von der University of Bristol (1998).